Pressekonferenz EBZ Hermagor 20.08.2012

Am 20.08. 2012 fand in Hermagor, Grabengasse 4, eine Pressekonferenz  zur Eröffnung des Energie- u. Bauberatungszentrums statt.

Was erwartet sie:

Das Energie- und Bauberatungszentrum Hermagor ist die zentrale Anlaufstelle für Privatpersonen und UnternehmerInnen. Das Zentrum garantiert ihnen kurze Anreisewege und einen kompetenten , lokalen Ansprechpartner für Fragestellungen rund um die Themen energieeffizientes Bauen und Sanieren sowie erneuerbare Energieträger.

Energie | Fachtag Heizen und Kühlen mit Beton im ATRIO Villach

04.05.2012

Beton ist nach Wasser das von uns am meisten verwendete Material. Grund genug, dem Baustoff des 21. Jahrhunderts einen eigenen Energie|Fachtag zu widmen. Landesrätin Dr.in Beate Prettner lud am 4. Mai gemeinsam mit der w&p Zement GmbH eine Ex [Logo Baumit] pertenrunde und zahlreiche Int [Logo w&p Zement GmbH] eressierte in das Shopping Center ATRIO in Villach.

An diesem Fachtag war das Shopping Center ATRIO Gastgeber und Schauobjekt. „Durch die Bodenbeschaffenheit mussten wir den Bau auf Bohrpfählen errichten. Diese Bauweise wurde dazu genutzt, eine effiziente und umweltfreundliche Heizung und Kühlung zu gewährleisten“, erklärte Mag. Richard Oswald, Center-Manager des ATRIO. Er und sein Technikerteam gewährte den TeilnehmerInnen eine spannende, technische Führung hinter die Kulissen.

Graues Image ist Schnee von gestern
Der einst graue Baustoff kann mittlerweile nicht nur eingefärbt werden, er ist ein Energielieferant und Wohlfühlgarant. Somit steht Bauen mit Beton für High-Tech, Design und Nachhaltigkeit. Ohne diesen Baustoff wäre unser jetziger Lebensstandard mit der gesamten Infrastruktur gar nicht möglich. Die w&p Zement GmbH, unter der Geschäftsleitung von DI Peter Schwei, betreibt in Wietersdorf das einzige Zementwerk Kärntens. Ihre Baustoffe werden permanent weiterentwickelt, um den strengen Umweltstandards und einem Mehr an Leistungsfähigkeit gerecht zu werden.

Am 20.05.2011 führte uns ein Fachvortrag im Zuge der Kärntner Energiefachtage auf den Salzstiegl in der Steiermark.
Seit Herbst 2007 versorgt dort eine Windkraftanlage das Schigebiet Salzstiegl mit Strom. Rund zwei Millionen Euro hat der visionäre Salzstiegl-Betreiber Friedl Kaltenegger in das Windrad investiert, das mehr Strom erzeugt als der Betrieb der Hütten und Lifte im Schiort verbraucht. Europaweit ist man damit am Salzstiegl ein Vorreiter. Die Höhe des Windrades beträgt 105m mit einer max. Leistung von

1,5 MW.